Aktuelles
Das Fachkrankenhaus behandelt jährlich etwa 200 neue Patienten mit der Krankheit. Heilbar ist sie bisher nicht, aber kontrollierbar.
Zum Welt-Asthma-Tag am 7. Mai wollen Experten auf die oft unterschätzte Erkrankung aufmerksam machen, aufklären und erreichen, dass Betroffene schnell einen Arzt aufsuchen. Obwohl die Medizin auf dem Gebiet Riesenfortschritte aufweist, ist die Zahl der Erkrankten weiterhin hoch. Selbst wenn Deutschland nicht den höchsten Wert aufweist - bei weltweit bis zehn Prozent Bevölkerungsanteil -, sind hier immerhin fünf Prozent und damit rund vier Millionen betroffen. Asthma ist eine Volkskrankheit, sagt Prof. Dr. Dirk Koschel, Chefarzt Innere Medizin/Pneumologie am Fachkrankenhaus Coswig und Leiter Pneumologie am Uniklinikum Dresden. Mit ihm sprach die SZ über Behandlungsfortschritte und Heilungschancen.
Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zum vollständigen Artikel der Sächsischen Zeitung welcher am 07.05.2019 erschienen ist.Neues vom Baufortschritt der Endoskopieabteilung.
Der Neubau der Endoskopieabteilung schreitet voran.
Die Schüler und Schülerinnen hatten im Biologieunterricht das Organ Lunge behandelt und konnten nun die Theorie mit der Praxis verbinden. Unter dem Motto "Rauchfrei" durchliefen sie vier Stationen.
Freiwilliger Einsatz für die gute Sache: Coswiger Chefarzt Dr. Jens Kraßler behandelt Patienten in Bolivien
Am Fachkrankenhaus Coswig hat der Neubau der Endoskopieabteilung begonnen.
Das Fachkrankenhaus Coswig ist seit März 2019 Mitglied der IQM Initiative Qualitätsmedizin e.V. (IQM).
Die langjährige Geschäftsführerin des Fachkrankenhauses in Coswig, Ursula Russow-Böhm, verabschiedet sich in den Ruhestand. Im DNN-Interview zieht sie Bilanz.
Durch die offizielle Zertifizierung des Fachkrankenhaus Coswig als Weaningzentrum der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) erkennt die Fachgesellschaft die umfassende Expertise der Klinik im Bereich des Weanings an. Ziel des Weanings ist es, künstlich beatmete Patienten in einem schrittweisen Prozess wieder zu einer eigenständigen Atmung zu verhelfen. Hierdurch wird den Patienten ein selbständigeres und flexibleres Leben ermöglicht.
Der Chefarzt für Innere Medizin und Pneumologie, Prof. Dirk Koschel, hat den Ruf auf die W2-Professur für Pneumologie an der Medizinischen Fakultät des Dresdner Universitätsklinikums angenommen.