Aktuelles aus den Recura Einrichtungen


Das "Acute Respiratory Distress Syndrome" ist eine akute, sehr schwere pulmonale Insuffizienz – auch akutes Lungenversagen genannt - bei vorher lungengesunden Patienten.

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Sepsis bzw. multiples Organversagen - auch Blutvergiftung genannt - ist eine der heimtückischsten Krankheiten weltweit.

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Das Lungenkarzinom ist für Männer in Deutschland mit einem Anteil von 27% die häufigste Tumortodesursache. Bei Frauen liegt dieser Anteil bei 10%, steigt aber stetig an. Die durchschnittliche relative 5 Jahresüberlebensrate wird mit ca. 10% angegeben. Der bei weitem wichtigste Risikofaktor für das Lungenkarzinom ist das inhalative Zigarettenrauchen.

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Das Asthma bronchiale ist eine Erkrankung, die durch eine Entzündung der Bronchialschleimhaut charakterisiert ist. Es besteht eine Überempfindlichkeit der Bronchien gegenüber verschiedenen unspezifischen Reizen, die zu einer anfallsartigen Verengung der Bronchien oder zu Reizhustenattacken bei Exposition gegenüber Gasen, Stäuben oder Rauch führt.

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Unter dem Krankheitsbild einer exogen-allergischen Alveolitis (EAA) wird eine heterogene Gruppe von Lungenerkrankungen zusammengefasst, die durch eine allergische bedingte Entzündungsreaktion des Lungengewebes und der kleinsten Bronchien charakterisiert ist.

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Sehr viele verschiedene Ursachen können zur Lungenfibrose (Verfestigung der Lunge) führen. Die Patienten klagen in erster Linie über Belastungsluftnot und Reizhusten. In der Computertomographie besteht für einzelne der interstitiellen Lungenerkrankungen ein charakteristisches Muster. Die Diagnostik umfasst die Bronchoskopie mit Gewebeentnahme und bronchoalveolärer Lavage.

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Patienten mit Insektengiftallergie haben das Risiko, bei einem erneuten Insektenstich mit einer allgemeinen Reaktion, die im schlimmsten Fall zu einem allergischen Schockzustand führen kann, zu reagieren.

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Bei verschiedenen Atemwegs- oder Lungenerkrankungen (COPD, Lungenfibrose) kann es zu einem chronischen Sauerstoffmangel und ggf. infolge zu einem Anstieg des Kohlendioxids im Blut kommen.

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Das Schlaf-Apnoe-Syndrom ist eine Erkrankung, die definiert ist durch Stillstand des Atemflusses an Mund und Nase im Schlaf mit einer Häufigkeit von mindestens 10 Ereignissen pro Stunde kombiniert mit Tagesmüdigkeit und zusätzlich auftretenden überwiegend kardiovaskulären Folgeerkrankungen.

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Tuberkulose ist eine Organentzündung, die durch spezielle Erreger, die Tuberkelbakterien, verursacht wird. Diese sprechen auf die üblichen Antibiotika nicht an, sondern erfordern eine Verabreichung mehrerer Medikamente (sog. antituberkulotische Kombinationstherapie). Bei korrekter Behandlung ist die Tuberkulose heilbar.

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Lungenentzündungen gehören zu den häufigsten Infektionserkrankungen des Menschen. Unterteilt werden sie in ambulant-erworbene Pneumonie, in die im Krankenhaus erworbene Pneumonien sowie in Pneumonien beim abwehrgeschwächten Patienten.

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Die COPD ist eine chronische Erkrankung, die durch eine zunehmende Atemwegsobstruktion (Atemwegsenge) gekennzeichnet ist. Die Atemwegsenge kann durch Medikamente behandelt werden ist jedoch nicht vollständig rückläufig.

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Als Bronchiektasen werden irreversible Erweiterungen kleiner und mittlerer Bronchien bezeichnet.

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Unter Pneumothorax versteht man eine Ansammlung von Luft zwischen den Pleurablättern. Dabei kann Luft aus der Lunge, dem Mediastinum, (Mittelfell) durch die Brustwand, durch das Zwerchfell und durch die Haut in den Pleuraraum gelangen.

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Leitsymptom: Hämoptoe = Massives Aushusten von hellrotem (schaumigen ) Blut Hämoptysen = Leichte Blutbeimengung im Auswurf

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